Aris GmbH

Daimlerstraße 9-11

73249 Wernau

 

Tel.: +49 7153 9290-0

E-Mail: info@aris-systeme.de

www.aris-systeme.de

 

Schwerpunkt von ARIS ist die Entwicklung und Herstellung von Systemen zur Regenwassernutzung. Hierzu gehören die Versickerung, Rückhaltung, Nutzung und Versorgung durch eigens entwickelte Regenwasserzentralen. Die üblichen Einzelbausteine Pumpanlage, Vorlagebehälter, Trinkwassernachspeisung und Systemsteuerung werden in einem Gerät zusammengefasst, was ganz neue Entwicklungsschritte und Überwachungsfunktionen ermöglicht und zugleich die Installations- und Betriebssicherheit stark erhöht. Das System lässt sich auf jegliche Art der Betriebswassernutzung auslegen und weiterentwickeln. Zum ARIS Produktsortiment gehört der selbst entwickelter Filter ARIS-LUPO, der die Vorteile aller bis dahin bekannten Regenwasserfilter vereint, die Nachteile eliminiert und zudem konstruktiv sehr leicht skalierbar ist, was für die Objektanpassung bei großen Flächen wichtig ist.

 

ARIS hat eine langjährige Erfahrung in der Anlagenfertigung und Programmierung von speziellen Steuerungen, die je nach Anforderungen in Hard- und Software individuell ausgeführt werden. Es stehen Tools zur Volumenauslegung, die den projektspezifischen Anforderungen angepasst werden können, zur Verfügung.

 

Interesse im Netzwerk: Nachrüstung Kleinkläranlegen (KKA), Abwasser- und Regenwasser-Systeme, Steuerungs- und Regelungstechnik


Eco Water Solution GmbH

Neue Weilheimer Straße 14

73230 Kirchheim unter Teck

Deutschland

 

Tel.: +49 7021 73281 60

E-Mail: info@ecowatersolution.de

www.ecowatersolution.de

 

 

Die Eco Water Solution GmbH beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen. Die Produkte sind technologisch führend. Neben einer vollständigen Kohlenstoffeliminierung, vollständiger Nitrifikation und gezielter Denitrifikation kann auch Phosphor rein biologisch abgebaut werden. Es kommt zu keinem Fäkalschlammanfall mehr. Rund um die Abwassertechnik entwickelt die Firma regelmäßig Neuheiten und Erfindungen, die es umzusetzen gilt.

 

Die Eco Water Solution GmbH bietet auch innovative Systeme rund um die Regenwassernutzung und Abwasserwiederverwendung an. Bereits vor einigen Jahren hat man damit begonnen, mittels Dachkühlung die Wärme aus den Räumen unter dem Dach zu entziehen bzw. ein Aufheizen zu verhindern. Auch die Idee, Wasser zur Besprühung gegen Feinstaub einzusetzen, stammt aus dem Hause Eco Water Solution GmbH. Umgesetzt wurde dieses Vorhaben jedoch noch nicht.

 

Interesse im Netzwerk: Kleinkläranlagen (KKA), Verfahrenstechnik, Abwasser und Regenwasser Aufbereitung und Nutzung



ZinCo GmbH

Lise-Meitner-Straße 2
72622 Nürtingen

 

Tel.: +49 7022 6003-0

E-Mail: info@zinco-greenroof.com

www.zinco.de

 

 

 

ZinCo gehört als eines der weltweit führenden Unternehmen zu den ersten Pionieren und Impulsgebern für extensive und intensive Dachbegrünungen. Vor über 40 Jahren wurde begonnen die Gebäudehülle, insbesondere Flachdächer, ganzheitlich zu nutzen. Forschungsprojekte und innovative Systementwicklungen von ZinCo sind wegweisend für die Planung von genutzten Dächern.

 

Im Bereich Forschung und Entwicklung verfügt ZinCo neben der Kooperation mit verschiedensten Hochschulen auch über Versuchsdachflächen sowie eine eigene Versuchshalle mit angeschlossenem Bürotrakt. Hierin befinden sich ein Substratlabor sowie 3 hochmoderne Anlagen zu Erforschung und Bestimmung von Abflusscharakteristika aus verschiedensten automatisiert generierbaren Regenereignissen. Ein Wachstumslabor für witterungsunabhängige Arbeiten, ermöglicht es auch in den Wintermonaten an Vegetationssystemen zu Forschen und zu Entwickeln. Weitere Mess- und Prüfgeräte erlauben ferner Tests auch von weitergehenden Ausstattungselementen für die Dachnutzung. Aktuell sind die Themen Urbanisierung und Klimawandel eine Kernaufgabe. Es wurden zwar bereits Forschungsprojekte in dieser Richtung erfolgreich angestrengt, jedoch bedarf es weiterer Forschung, Entwicklung und übergeordneter Kooperationen, wie in diesem Netzwerk, um die Themen interdisziplinär zu lösen und insbesondere ganzheitlich stimmige sowie anwendbare Komplettlösungen mit nachweisbaren Einflussgrößen anbieten zu können

 

Interesse im Netzwerk: Abwasser und Regenwasser Nutzung, Extensive Dach- und Fassadenbegrünung


Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)

Körschtalstraße 26
73770 Denkendorf

 

Tel.: +49 711 9340-0

E-Mail: info@ditf.de

www.ditf.de

 

 

 

Die Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) Denkendorf forschen an hoch leistungsfähigen neuen Materialien, an neuen und adaptiven Prozessen in der Faser- und Garnherstellung. Im Bereich „Smarte Textilien" kommt modernste Mikro- und Nanotechnologie zum Einsatz.

 

Die DITF haben u.a. Forschungsbereiche für Technische Textilien, Oberflächen- und Umwelttechnologien. Die entsprechenden Forschungsarbeiten sind häufig mit Aufgaben zur Charakterisierung, Modifizierung und/oder Entwicklung von Textilien für die Anwendungen im Bereich der Filtration, Oberflächenabscheidung und einem breiten Spektrum anderer technischer Anwendungen verknüpft. Zur Beurteilung technischer Textilien steht eine breite Palette anwendungsspezifischer Prüftechniken zur Verfügung. Die DITF befassen sich auch eingehend in verschiedenen Forschungsarbeiten mit bionischen Themen. In einer dieser Entwicklungen konnte zusammen mit Industriepartnern die Abscheidung von Wasser aus Nebelströmungen auf textile Werkstoffe entwickelt und bis zur Industrieeinführung weitergeführt werden. Ein ergänzender Schwerpunkt der Arbeiten sind textile Träger für Mikroorganismen.

 

Interesse im Netzwerk: Feinstaubreduzierung mit Hilfe von wasserbesprühten Textilnetzen; Smart Textilien und Living Walls als klimaregulierende Textilien in der Smart City.


Fachhochschule Münster Institut für Infrastruktur · Wasser · Ressourcen · Umwelt (IWARU)
Hüfferstraße 27
48149 Münster

 

www.fh-muenster.de

Im Institut erforscht ein interdisziplinäres Team Konzepte, Produkte und Dienstleistungen für eine nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der Umwelt. Das IWARU setzte sich aus 11 Professoren und mehr als 50 wissenschaftlichen Mitarbeitern aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Ressourcenwirtschaft, Tunnelbau, Wasserver- und Entsorgung sowie Siedlungshydrologie- und Siedlungswasserwirtschaft zusammen.

 

Das IWARU verfügt über die Ausstattung zur Durchführung und Analyse von Experimenten im Labor- und Reallabormaßstab. Am ENESAL-Netzwerk beteiligen sich die Arbeitsgruppen Siedlungshydrologie und Wasserwirtschaft von Prof. Dr.-Ing. Mathias Uhl und Trinkwasser- und Abwassertechnik von Prof. Dr.-Ing. Jens Haberkamp.

 

Interesse im Netzwerk: Abwasseraufbereitung, regionale Wasserkreisläufe, Abwasser und Regenwasser Nutzung, Stadtklimaeinflüsse, Planungstools


Hochschule Weihenstephan – Triesdorf

Institut für Gartenbau (IGB)
Am Hofgarten 4
85354 Freising

 

Tel.: +49 8161 71-0

E-Mail: praesident@hswt.de

www.hswt.de

 

Das Institut für Gartenbau (IGB) befasst sich seit rund 40 Jahren mit Untersuchungen zu extensiven Dachbegrünungen und zählt in diesem Bereich zu den führenden

Forschungseinrichtungen in Deutschland. In leistungsfähigen Versuchseinrichtungen unter Glas und im Freiland sowie einem bestens ausgestatteten Labor konnten u.a. ein Verfahren zur Prüfung der Wurzelfestigkeit von Bahnen und Beschichtungen für Dachbegrünungen entwickelt sowie Forschungsprojekte zur Qualität und Quantität von Dränwasser zielorientiert in engem Kontakt zur Praxis durchgeführt werden. Die Ergebnisse flossen in Regelwerke der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL) ein, die den derzeitigen Stand der Technik darstellen.

 

In den letzten Jahren wurde schwerpunktmäßig das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördertes Forschungsprojekt „Optimierung der Evapotranspirations- und Kühlleistung extensiver Dachbegrünungen durch gezielte Nutzung von Grauwasser“ bearbeitet. Darin wurden in Kooperation mit der Fa. ZinCo zunächst verdunstungsstarke und gleichzeitig grauwasserverträgliche Pflanzenarten ermittelt. Synergien zum Netzwerk stellen auch einige Messungen, mit welchen Kombinationen dieser verschiedenen Arten die höchsten Verdunstungsleistungen und damit die größten klimarelevanten Kühleffekte in aufgeheizten Städten zu erzielen sind.

 

Interesse im Netzwerk: Dach und Fassaden Begrünung, Messverfahren


Universität Stuttgart

Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart (ISWA)

Keplerstraße 7

70174 Stuttgart

 

Tel.: +49 711 685-0

www.uni-stuttgart.de

Das Institut beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit den Problemkreisen der Wassergüte und Wasserversorgung sowie des Abwassers und Abfalls. ISWA ist heute eine interdisziplinäre Einrichtung und zählt zu den größten Instituten seiner Art in Europa.

 

Direkt an das ISWA angebunden befindet sich das im Jahr 1966 gebaute Lehr- und Forschungsklärwerk der Universität Stuttgart (LFKW). Das Klärwerk zeichnet sich durch einen Parallelbetrieb verschiedener Reinigungsverfahren und technischen Einrichten aus. Das LFKW mit seiner Versuchshalle bietet die besten Voraussetzungen für vielfältige Forschungsvorhaben. Hier können sämtliche Teilströme des vielseitigen Klärprozesses beliebig für Versuche und Untersuchungen verwendet werden.

 

Der Arbeitsbereich „Industrielle Wasser- und Abwassertechnologie (IWT)“ verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in der Entwicklung und Realisierung von Anlagen zur Elimination von organischen Reststoffen aus kommunalen Abwässern sowie aus Prozesswasser der Industrie.

Aktuell ist das ISWA auch bei zahlreichen Forschungsprojekten und Beratungen zum Thema Elimination von Spurenstoffen und Einsatz von Aktivkohle beteiligt.

 

Die von Prof. Dr. Jörg Metzger geleitete Abteilung „Hydrochemie“ beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der instrumentellen Analytik zur Spurenstoffdetektion. Insofern bietet das ISWA ideale Voraussetzungen zur interdisziplinären Durchführung des im Netzwerk beabsichtigten Forschungsvorhabens.

 

Interesse im Netzwerk: Prüfstand Kleinkläranlagen, große Tropfkörpererfahrung, Einsatz und Charakterisierung von Aktivkohle, Versuchshalle, Analytik